Hallo,
danke für den Tipp, ich habe mich noch am gleichen Tage angemeldet und werde mich künftig auch bei Yahoo tummeln und hoffe, dass ihr alle, alle mitmacht und dieses Auktions-Schei..-Haus Ebay meidet.
Ebay verdient keine bessere Bezeichnung! Stellt euch vor, ich habe heute ein SCHREIBEN EINES RECHTSANWALTES erhalten. Er will nun mit Gewalt DIE Gebühren eintreiben, die ich Ebay am 07.12 überwiesen habe (ich hatte euch ja davon berichtet) verbunden mit saftigen Gebührenaufschlägen! Ãber soviel Frechheit bin ich einfach fassungslos.
Also, bitte bitte überlegt nochmal genau, ob ihr bie Ebay an der richtigen Adresse seid, um eure Sachen anzubieten - Mitsteigern ist ja okay, aber verdienen dürften die eigentlich keine müde Mark mehr!
Liebe GrüÃe, Anja
P.S. Ãbernimmt Yahoo bisherige Bewertungen?
BejaysWuselecke@aol.com schrieb:
Hallo, tja, wieder ein Grund mehr, bei Ebay keine Artikel mehr einzustellen! Bald gibts dort ausschlieÃÂlich Händler, die ja eh Sonderkonditionen bekommen. Da kann ich ja bald auch im Laden einkaufen. Mich findet Ihr jedenfalls nach wie vor bei Yahoo Auktionen... übrigens mit jeder Menge Barbie Kleidung!!! Denn bei Yahoo kann ich sie für ein paar Cent einsetzen, ohne daàich Einstellgebühren und Provision zahlen muss. Was würde mir denn da noch bei einem VP von 0,30 ⬠bleiben?? Die Ebayer wollen eindeutig die "Kleinen Leute" raushalten. Ich bin froh und dankbar, daàich vor Jahren schon Yahoo entdeckt habe. War damals schon ein Insider Tip...!!! Viele GrüÃÂe <A HREF="http://de.auctions.yahoo.com/booth/bejaycd">@ Bejays Wuselecke @</A>
In einer eMail vom 14.02.02 18:57:47 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit schreibt christel@hasibether.de:
Apropo Gebühren bei ebay. Diejenigen, die beim Verkauf über ebay die Gebühren auf die Käufer umlegen, wird folgender Link interessieren: http://www2.ebay.com/aw/marketing-de.shtml und zwar hier die Mitteilung vom 12. Februar.
Gebührenabwälzung Grundsatz: Verkäufern ist es nicht erlaubt, zusätzlich zum Endpreis für Artikel Gebühren und Provisionen auf Käufer umzulegen und von diesen einzufordern. Dieser Grundsatz sichert die Anwender- und Nutzerfreundlichkeit des eBay Marktplatzes. Eine Umlegung von Gebühren und Provisionen auf Käufer würde zusätzlich zu den normalen Kosten Mehrkosten beim Käufer verursachen. Käufer könnten sich auch über die tatsächliche Höhe der Gesamtkosten irren, da Vermerke und Hinweise in Angebotsbeschreibungen, dass Gebühren vom Käufer zu tragen sind, leicht übersehen werden können. Ferner könnte nicht sichergestellt werden, dass Käufer immer exakt über die Höhe der Gebühren und Provisionen informiert sind und zusätzlich zu den normalen Kosten immer fehlerfrei die Variable der aktuellen, tatsächlichen Gebühren addieren, um die exakten Gesamtkosten zu ermitteln. Die Umlage von Gebühren und Provisionen auf Käufer widerspricht somit dem Gebot der Preisklarheit und âÂÂtransparenz. Fazit: Angebote, bei denen versucht wird, Gebühren und Provisionen auf Käufer umzulegen, werden gelöscht. Die angefallenen Angebotsgebühren werden automatisch gutgeschrieben.