Hallo, tja, wieder ein Grund mehr, bei Ebay keine Artikel mehr einzustellen! Bald gibts dort ausschließlich Händler, die ja eh Sonderkonditionen bekommen. Da kann ich ja bald auch im Laden einkaufen. Mich findet Ihr jedenfalls nach wie vor bei Yahoo Auktionen... übrigens mit jeder Menge Barbie Kleidung!!! Denn bei Yahoo kann ich sie für ein paar Cent einsetzen, ohne daß ich Einstellgebühren und Provision zahlen muss. Was würde mir denn da noch bei einem VP von 0,30 € bleiben?? Die Ebayer wollen eindeutig die "Kleinen Leute" raushalten. Ich bin froh und dankbar, daß ich vor Jahren schon Yahoo entdeckt habe. War damals schon ein Insider Tip...!!! Viele Grüße <A HREF="http://de.auctions.yahoo.com/booth/bejaycd">@ Bejays Wuselecke @</A>
In einer eMail vom 14.02.02 18:57:47 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit schreibt christel@hasibether.de:
Apropo Gebühren bei ebay. Diejenigen, die beim Verkauf über ebay die Gebühren auf die Käufer umlegen, wird folgender Link interessieren: http://www2.ebay.com/aw/marketing-de.shtml und zwar hier die Mitteilung vom 12. Februar.
Gebührenabwälzung Grundsatz: Verkäufern ist es nicht erlaubt, zusätzlich zum Endpreis für Artikel Gebühren und Provisionen auf Käufer umzulegen und von diesen einzufordern. Dieser Grundsatz sichert die Anwender- und Nutzerfreundlichkeit des eBay Marktplatzes. Eine Umlegung von Gebühren und Provisionen auf Käufer würde zusätzlich zu den normalen Kosten Mehrkosten beim Käufer verursachen. Käufer könnten sich auch über die tatsächliche Höhe der Gesamtkosten irren, da Vermerke und Hinweise in Angebotsbeschreibungen, dass Gebühren vom Käufer zu tragen sind, leicht übersehen werden können. Ferner könnte nicht sichergestellt werden, dass Käufer immer exakt über die Höhe der Gebühren und Provisionen informiert sind und zusätzlich zu den normalen Kosten immer fehlerfrei die Variable der aktuellen, tatsächlichen Gebühren addieren, um die exakten Gesamtkosten zu ermitteln. Die Umlage von Gebühren und Provisionen auf Käufer widerspricht somit dem Gebot der Preisklarheit und –transparenz. Fazit: Angebote, bei denen versucht wird, Gebühren und Provisionen auf Käufer umzulegen, werden gelöscht. Die angefallenen Angebotsgebühren werden automatisch gutgeschrieben.