Hallo alle aus den USA importierenden und mit GP auf Kriegsfuà lebenden,
bei mir handelte es sich um eine supersüÃe Ponytail Barbie ( die in der nächsten Zeit noch eine besondere Rolle auf meiner Website spielen muss und ich hoffe besonders auf Christels Urteil...), die mit GP geliefert wurde.
Ebenfalls mit dem wohl "neuen" Begleitschreiben.
Nun ist hier in der Listendiskussion über dieses Thema ja ausführlich geschrieben worden und immer wurde nur von EURO 17,-- geredet. Es ist aber in Wirklichkeit noch mehr, was GP einfordert: nämlich EURO 2,72 , was 16% Umsatzsteuer von genau dieser umstrittenen Gebühr entspricht. Somit kommen wir insgesamt auf 19,72 EURO was genau 38,57 DM sind !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Zollanteil ist bei mit umsatzsteuerfrei gewesen!
Ich habe GP angerufen und die Dame am anderen Ende der Leitung meinte, dass sie die Zollabfertigung direkt im Hause hätten (was immer das auch heiÃen mag) und es entstünden ihnen eben Unkosten, die sie berechtigterweise einziehen würden.
Nun habe ich in Frage gestellt, dass die Zollvorstellung/-Abefertigung tatsächlich einer solch hohen Gebühr bedürfe. Ich selbst könnte meine Pakete günstiger verzollen, obwohl ich insges. 90 km Fahrt hätte! Und weiter führte ich an, dass die Zustellung durch die Post gebührenfrei wäre.
Die junge Dame meinte, die Post hätte ihre Aufwendungen mit Sicherheit an anderer Stelle einkassiert.
Ich beendete das Gespräch mit der Bemerkung, dass ich lediglich die Zollgebühr überweisen würde, da mit den restlichen Kosten noch einiges in der Schwebe wäre.
Meine Damen und Herren, ich finde es schlicht eine Unverschämtheit bei einer Summe - und ich schreibe bewusst in DM!!) von 162,33 DM für die Sendung plus 21,96 DM Zoll nun auch noch 38, 57 DM Vorführgebühr aufwenden zu sollen! Das steht in keinem Verhältnis zum Gesamtwert!
Warum dauert das eigentlich so lange, bis die offiziellen Behörden reagieren?? Ich meine, ich hatte schon mal den Gerichtsvollzieher im Haus wegen einer viel geringeren Summe, allerdings hatte sich der "Streitwert" verhundertfacht!
Was also machen wir? Wieviele sind eigentlich betroffen? Lohnte sich eine Klage? Warum reagiert die Verbraucherzentrale nicht?
Ãbrigens wird in dem Begleitschreiben folgendes ausgeführt: "... Bei einfuhrabgabenpflichtigen Waren nichtkommerzieller Art (privater Absender - privater Empfänger), deren Wert je Sendung 350 EURO nicht übersteigt, werden die Einfuhrabgaben grundsätzlich nach dem günstigeren Pauschalsatz von 13,5% erhoben. Dies bedeutet eine Ersparnis für den Kunden, da im Falle einer Normalverzollung noch 16% Einfuhrumsatzsteuer auf den Waren- und Zollwert in Ansatz gebracht würden...."
Nun, rechnen wir das in meinem Beispiel mit meiner PT mal durch: Bisher war der Zollsatz incl. MwSt ca 21% und das bezog sich auch auf den Shippinganteil! Ich hätte bezahlen müssen 116,77 EURO ! Mit GP sind es 126,95 EURO also 10,18 EURO MEHR!
Mag sein, dass meine Rechnung von einem falschen Zollsatz ausgeht, da es sich ja um eine gebrauchte Puppe handelt. Aber wie wir ja alle wissen, müssen auch gebrauchte Waren ab einer gewissen Preisklasse verzollt werden.
Tja, mal sehen, wie das weitergeht. Liebe GrüÃe Klaus & The Barbie-Gang ------------------------ T O P N E W S auf http://www.barbiedolls.de z. B.: --> noch mehr Lilli-Cartoons und --> Lingerie Barbie #5 und --> Harley-Davidson Barbie #2 --->Silkstone --> Gift Sets