Hallo Listies!
Gabi ist wieder zurück!! Nachdem ich das Chaos auf inzwischen 4 Arbeitsplätzen wieder bereinigt habe, kann ich mich wieder einklinken. Tja, das mit den Gebühren bei eBay ist zwar ärgerlich, aber ich appelliere auch an die Käufer, sie sollen doch selber mal was reinstellen. Wenn man nämlich dann mal eine Abrechnung bekommt,....
Ich selber habe noch nicht verkauft, aber bei vielen Angeboten geschaut, dass die Gebühren in Höhe von ... vom Käufer bitte mit zu tragen sind. Bei vielen Anbietern habe ich gesehen, dass sie teilweise mit zig Artikeln drinstehen. So, und jetzt versetzt euch mal bitte in die Lage der Anbieter, die diese Gebühren tragen müssen, und die für jeden Geldeingang auf ihrem Konto auch noch Postengebühren zahlen müssen. Vielleicht wäre es für euch noch deutlicher gewesen, wenn Jens auch die Anzahl "verkaufter Teile" angegeben hätte. Ihr müßt bedenken, wenn z.B. Einnahmen in Höhe von DM 400,-- da sind, und dann alle Gebühren noch mit abgezogen werden, ganz abgesehen davon, was das Internet noch kostet, da überlegt sich manch einer, ob er überhaupt noch was anbietet. Und von wem sollen wir dann kaufen??
Also ich finde es gerecht, wenn fifty fifty geteilt wird. Wenn ich allerdings den Eindruck habe, dass ich über den Tisch gezogen werde, z.B. Mindestgebot DM 20,-- + Gebühren von DM 8,--, dann lasse ich die Finger davon. Ich akzeptiere auch nicht, wenn hinterher nach gewonnener Auktion dann einer sagt, ach so, übrigens noch soundsoviel Gebühren. Das muss gleich von Anbeginn beim Angebot dabeistehen. Das einzige, was nachvollziehbar ist, ist das Porto. Wenn man mehrere Artikel beim gleichen Anbieter ersteigert, dann wird logischerweise das Porto anders ausfallen, aber wohl eher billiger, weil ein großes Paket weniger kostet, als mehrere kleine.
In diesem Sinne, aber nix für Ungut. Mein Chef sagt auch immer zu mir: "Stell´ dich mal auf die andere Seite, dann siehst du manches auch mit anderen Augen..."
Liebe Grüße von Gabi
Justyn@gmx.de schrieb am 14.07.01: Hallo Leute,
...Leider kann ich mich diesem Brief nur anschließen, meine Monatsabrechnung von Ebay beträgt jeden Monat zwischen 200 bis 300 DM, deswegen mußte ich auch dazu übergehen die Gebühren auf den Käufer zu übertragen, das sind je nach Artikel 0,35 Pf bis 2,- DM Einstellgebühr sowie 4% des Verkaufspreises. Das sind für den Käufer je nach Höhe des Artikels ein paar Groschen, bei mir summiert sich das aber auf ein paar Hundert Mark, da würde es sich für einige Artikel gar nicht mehr lohnen, sie ins Ebay zu stellen, denn es braucht wirklich Stunden alles zu scannen und ins Ebay zu setzen. Gruß Jens
....Hi Jenny und alle anderen, .... Wer öfter verkauft, merkt (vor allem bei niedrigpreisigen, aber auch bei teuren Artikeln)leider sehr schnell, worum es geht. Die Monatsabrechnung kann dann ganz schön ins Geld gehen, wer von Euch verkauft, weiß das. ...und der Aufwand des Fotografierens und Einstellens ist auch nicht gerade ohne und außerdem hat Ebay mal wieder die Gebühren erhöht. Das 2. Foto ist nicht mehr kostenlos, sie verlangen 30 Pf dafür, was auf den ersten Blick sicher nicht viel ist. Ich hatte vorgestern per Sofortkauf eine weiteilige Kombination für 10 DM "verscherbelt" und habe dafür insgesamt 1,20 an Gebühren hinlegen müssen (Fazit: irgendwann lohnt das Verkaufen nicht mehr), Mir macht es jedenfalls nichts aus, die Ebaygebühren zu tragen oder hälftig (das wäre fair) zu übernehmen, wenn ich einen Artikel wirklich haben möchte, es sollen ja beide Seiten etwas vom Geschäft haben. Anschi ______________________________________________________________________________ Ferienklick.de - Jede Menge Urlaub auf einen Blick! Hier geht's zu Ihrem Traumstrand: http://ferienklick.de/?PP=2-0-100-105-1