Hallo zusammne,
Wie war eigentlich am Wochende die Börse in Holland?? Die war doch am Samstag, oder? War von Euch jemand dort? Währe ja auch gerne mal dort hin gefahren, hatte aber leider Dienst!
GruÃ, Markus
----- Original Message ----- From: "Markus Schneider" Taylor.Marcus@t-online.de To: eof@dolls.de Sent: Tuesday, January 21, 2003 5:24 PM Subject: Frage zur Börse in Holland!
Hallo Markus, hallo zusammen,
Wie war eigentlich am Wochende die Börse in Holland?? Die war doch am
Samstag,
oder? War von Euch jemand dort?
Marianne war da, ich auch, an ehemaligen Listis habe ich Anita Bugge getroffen (deren Homepage übrigens umgezogen ist: http://www.geocities.com/tuttywood/ , das tutty schreibt sich nun mit y statt mit i).
Kurzbericht (Bilder und ausführlicher Bericht folgt): knapp 20 Händler an ca. 25 Tischen. Die Verkäufer waren meist andere als bei der Novemberbörse: Collector-Händler: Familie Lauer, Jochen Steudel + Tochter Cherilyn, Kathis Atelier, Jouw Smaak Vintage + Spielprogramm: Bettina Dorfmann, Astrid Geskes, Anke Passmann, Carola Rau, Anita Bugge, Lydia Stuka, Barbiance (Jan Florie + John Fonteÿn), eine Händlerpaar aus Nordholland und 4 weitere holländische Händler (die ich zwar vom sehen kenne, aber immer wieder die Namen vergesse - Marianne, hilf mir) Makeovers: Guillaume van der Leer (fantastische historische Kostüme, wartet bis ihr die Bilder seht), Joannas Doll design und die Holländerin mit den "Kaffeewärmern" (o-Ton Susanne, welche verrate ich hier nicht). Die Mischung war wirklich gut, für jeden war etwas dabei. Ich war tapfer und habe mir nichts gekauft (bis 5 min vor Börsenende, da hat sich doch so eine kleine Portugisiche Princessin in meine Tasche verirrt), obwohl eine Nr. 3 mein Auge mehr als erfreute.
Das ganze fand in einen Schloss statt (es soll auch ein Gespenst geben, aber es hatte wohl mehr angst vor uns als wir vor ihm), die Börse war auf 2 Räume verteilt. Vom Eingang aus ging es die Treppe rauf (nichts für FuÃkranke) in den ersten Saal, dann einen Gang mit Ritterrüstung und anderen Ausstellungsstücken entlang, an den Toiletten vorbei (die nicht so edel waren wie in Kasteel Oost), eine Treppe hinuter, einen Gang entlang (diesmal mit Bildern an den Wänden) in den nächsten Raum. Den Gang zurückgegangen kam man an einem Wintergartencafe vorbei (der kaffee war übrigens gut und mit 1,5 euro nicht zu teuer) und an einem Restaurant, dann konnte man die Treppe wieder hoch und von vorne anfangen.
Im oberen Saal fand dann mehrmals ein Barbie-Puppentheater statt. Das zog alt und jung in den Bann, während man sich im unteren Raum wunderte, dass ab und an auf einmal alle Besucher verschwanden. War aber ganz praktisch, da konnte man ihn Ruhe ein bischen Barbietalk halten.
Eine Anmerkung: Hätte man "Deutsche raus" gerufen wären die Börse halb leer gewesen, auch was die Besucher betraf. Das lag u.a. an der Grenznähe (ca. 30 km von Aachen) und der guten Werbung im Umland, sowohl was Holland als auch D betraf. Ich fand es jedenfalls praktisch, musste ich mich doch nicht in englisch durchschlagen (bis auf eine Bedinung im Cafe, und mir wollte einfach nicht einfallen was "wir werden schon bedient" auf englisch heiÃt). Durch die Werbung in der Zeitung wurden auch viele Neulinge angelockt die mit dem Barbiesammeln gerade erst begonnen haben oder auf der Börse auf den Geschmack gekommen sind.
Für Besucher lohnt sich die Börse auf jeden Fall, und alle Händler, mit denen ich gesprochen habe, waren auch zufrieden. Bei der nächsten bin ich wieder dabei, dann wahrscheinlich mit einem Tisch.
So, jetzt ist es doch war mehr geworden.
Viele GrüÃe Ute
Hallo alle,
Mir hat die Börse auch sehr gut gefallen. Ich bin etwas später angekommen. Obwohl ich nur 5 Minuten (mit dem Auto) vom Schloss wohne war ich noch nie dort gewesen. Das Schloss hatte eine etwas authentischere Ausstralung als Schloss Oost in Valkenburg. Der Raum im Oberstock war die frühere Kapelle vom Schloss, inklusieve Kirchenfenster (ich kenne das richtige Wort leider nicht) und Kanzel. Ich kenne leider noch nicht viele Händeler beim Name. Die Dame mit den "Kaffeewärmern" heisst Frau Hiemstra. Sie hatte prima verkauft und wird wieder auf der nächsten Börse stehen. Die Dame rechts von Jan kenne ich nicht. Die Dame links von Jan (sie verkaufte nur vintage) heisst mit Vornahme Sandra ?. Ich denke das diese Börse doch etwas näher am originalen Konzept von Jan und John war, nämmlich eine Börse vom Sammler für den Sammler. Ich denke das Händler wie z.b. Scheithauer auf so eine Börse nicht gehören. Es ist ja so das Scheithauer auch viel zu viel raum einnimmt für eine kleine Börse.
Es waren viele Deutsche Verkaufer dort. "Alle Deutschen raus" werden wir "Holländer" wohl nicht rufen. Ich kaufe sehr gerne bei Bettina Dorfmann (ich was jetz der Nahme), da sie sehr redliche Preise hat. Ich habe Sonntag beinahe ausschlieslich von ihr gekauft. Die Bluse und die Schuhe zu Zig Zag Bag, der Hut zu Evening Splendour und der Top und Rock zu Arabian Nights. Und dann nog FFD 4 von Ute.
Die nächste Börse wird warscheinlich in November in einem Schloss in Meerssen (in der Nähe von Maastricht)sein. Die Börse in Januar 2004 wird dann wieder in Doenrade. Alles unter vorbehalt natürlich.
Liebe Grüsse, Marianne.
Hallo Markus, hallo zusammen,
Wie war eigentlich am Wochende die Börse in Holland?? Die war doch am
Samstag,
oder? War von Euch jemand dort?
Marianne war da, ich auch, an ehemaligen Listis habe ich Anita Bugge getroffen (deren Homepage übrigens umgezogen ist: http://www.geocities.com/tuttywood/ , das tutty schreibt sich nun mit y statt mit i).
Kurzbericht (Bilder und ausführlicher Bericht folgt): knapp 20 Händler an ca. 25 Tischen. Die Verkäufer waren meist andere als bei der Novemberbörse: Collector-Händler: Familie Lauer, Jochen Steudel + Tochter Cherilyn, Kathis Atelier, Jouw Smaak Vintage + Spielprogramm: Bettina Dorfmann, Astrid Geskes, Anke Passmann, Carola Rau, Anita Bugge, Lydia Stuka, Barbiance (Jan Florie + John Fonteÿn), eine Händlerpaar aus Nordholland und 4 weitere holländische Händler (die ich zwar vom sehen kenne, aber immer wieder die Namen vergesse - Marianne, hilf mir) Makeovers: Guillaume van der Leer (fantastische historische Kostüme, wartet bis ihr die Bilder seht), Joannas Doll design und die Holländerin mit den "Kaffeewärmern" (o-Ton Susanne, welche verrate ich hier nicht). Die Mischung war wirklich gut, für jeden war etwas dabei. Ich war tapfer und habe mir nichts gekauft (bis 5 min vor Börsenende, da hat sich doch so eine kleine Portugisiche Princessin in meine Tasche verirrt), obwohl eine Nr. 3 mein Auge mehr als erfreute.
Das ganze fand in einen Schloss statt (es soll auch ein Gespenst geben, aber es hatte wohl mehr angst vor uns als wir vor ihm), die Börse war auf 2 Räume verteilt. Vom Eingang aus ging es die Treppe rauf (nichts für FuÃkranke) in den ersten Saal, dann einen Gang mit Ritterrüstung und anderen Ausstellungsstücken entlang, an den Toiletten vorbei (die nicht so edel waren wie in Kasteel Oost), eine Treppe hinuter, einen Gang entlang (diesmal mit Bildern an den Wänden) in den nächsten Raum. Den Gang zurückgegangen kam man an einem Wintergartencafe vorbei (der kaffee war übrigens gut und mit 1,5 euro nicht zu teuer) und an einem Restaurant, dann konnte man die Treppe wieder hoch und von vorne anfangen.
Im oberen Saal fand dann mehrmals ein Barbie-Puppentheater statt. Das zog alt und jung in den Bann, während man sich im unteren Raum wunderte, dass ab und an auf einmal alle Besucher verschwanden. War aber ganz praktisch, da konnte man ihn Ruhe ein bischen Barbietalk halten.
Eine Anmerkung: Hätte man "Deutsche raus" gerufen wären die Börse halb leer gewesen, auch was die Besucher betraf. Das lag u.a. an der Grenznähe (ca. 30 km von Aachen) und der guten Werbung im Umland, sowohl was Holland als auch D betraf. Ich fand es jedenfalls praktisch, musste ich mich doch nicht in englisch durchschlagen (bis auf eine Bedinung im Cafe, und mir wollte einfach nicht einfallen was "wir werden schon bedient" auf englisch heiÃt). Durch die Werbung in der Zeitung wurden auch viele Neulinge angelockt die mit dem Barbiesammeln gerade erst begonnen haben oder auf der Börse auf den Geschmack gekommen sind.
Für Besucher lohnt sich die Börse auf jeden Fall, und alle Händler, mit denen ich gesprochen habe, waren auch zufrieden. Bei der nächsten bin ich wieder dabei, dann wahrscheinlich mit einem Tisch.
So, jetzt ist es doch war mehr geworden.
Viele GrüÃe Ute