Liebe Listies,
aus aktuellem Anlass möchte ich eine Frage zur Diskussion stellen! Wie sicher alle wissen, habe ich vor kurzem eine Mackie Bride NRFB hier angeboten. Diese Puppe hat noch den ungeöffneten braunen Mattel-Umkarton (nennt man das "Shipper"?) um den eigentliche Puppenkarton herum, der noch nie geöffnet wurde. Nun habe ich gehört, dass es viele Sammler gibt, die darauf schwören, diesen Umkarton unbedingt selbst zu öffnen, ohne vorm Kauf zu wissen, ob die Puppe noch heil ist, weil man es ja so nicht sehen kann. Ich wurde von mehreren Personen gefragt - für mich verständlicherweise - , dass man dann ja nicht weiÃ, ob die Puppe noch OK ist und somit nicht nachsehen kann.
Was meint (oder wisst) Ihr: Sollte der Umkarton (Shipper?) vor dem Verkauf geöffnet und die Puppe so geprüft werden (NRFB ist sie dann ja noch immer) oder sollte man ihn nicht öffnen?
Erbitte Eure MeinungsäuÃerungen zu diesem Thema!
Liebe GrüÃe, Anschi
Hallo Anschi!!!
aus aktuellem Anlass möchte ich eine Frage zur Diskussion stellen! Wie sicher alle wissen, habe ich vor kurzem eine Mackie Bride NRFB hier angeboten. Diese Puppe hat noch den ungeöffneten braunen Mattel-Umkarton (nennt man das "Shipper"?)
ja, nennt man shipper....oder shipping carton.
um den eigentliche Puppenkarton herum, der noch nie geöffnet wurde. Nun habe ich gehört, dass es viele Sammler gibt, die darauf schwören, diesen Umkarton unbedingt selbst zu öffnen, ohne vorm
Kauf
zu wissen, ob die Puppe noch heil ist, weil man es ja so nicht sehen kann. Ich wurde von mehreren Personen gefragt - für mich verständlicherweise - , dass man dann ja nicht weiÃ, ob die Puppe noch OK ist und somit nicht nachsehen kann.
tja, wie gesagt, meine meinung dazu kennst du ja. mir ist es im prinzip egal, ob sich die puppe schon mal angeguckt wurde oder nicht, nur, wenn sie als NRFB verkauft wird, dann sollte sie das aber auch sein. das problem kann halt sein, wie in amerika letztens, daà puppen die original verkauft wurde mit shipping karton usw. dann doch fehler hatten. es wurde zB. eine Provencale verkauft original samt shipping karton und dann stellte sich beim käufer heraus, daà ihr gebogener arm gebrochen war. ich denke, daà werden einzelfälle sein, aber kann schon mal vorkommen. fairerweise muà man aber sagen, daà kaum ein händler sich die zeit nehmen wird und in jeden karton zu gucken, noch dazu kann sowas ja auch unterwegs passieren. wir alle wissen ja, daà die postleute nicht gerade zimperlich mit paketen umgehen und da kann natürlich leicht mal was zu bruch gehen. anders sieht es dann aus, wenn es sich um material, oder generell fehler handeln, die vom werk aus gehen. wenn man auf nummer sicher gehen möchte bezüglich materialfehler usw. dann sollte man den händler bitte, nach zu gucken. ich denke jeder händler, der etwas auf sich hält wird das gerne machen, aber da kann man eben nur insofern vorbeugen, daà es keine materialfehler gibt, was mit der puppe dann auf dem weg zum käufer passiert, weià keiner ehe sie angekommen ist.
Was meint (oder wisst) Ihr: Sollte der Umkarton (Shipper?) vor dem Verkauf geöffnet und die Puppe so geprüft werden (NRFB ist sie dann ja noch immer) oder sollte man ihn nicht öffnen?
ich denke, es liegt am käufer. wenn der käufer das wünscht und den händler bittet, sollte dies auch möglich sein, anderenfalls sollten die puppen so verschickt werden, wie sie reinkommen von mattel. der vorteil für amerikanische käufer, wenn etwas mit der puppe nicht stimmt, kann man sie umtauschen, eintauschen usw. bei uns ist das leider nicht möglich, wenn man sich puppen aus amerika schicken läÃt. dh. wer auf nummer sicher gehen möchte, sollte die puppe vom händler "prüfen" lassen.
viele grüÃe René
Hallo alle zusamme!
Ich habe ja leider nur über meinen Firmen-PC Zugang zum Internet. Unsere Firma hat zwar eine sogenannte Firewall, aber ich weià nicht, wie aktuell die Antivirus-Software ist.
Wie kann ich selber feststellen, ob mein Computer infiziert ist?
Wie macht sich der Virus bemerkbar?
In Radio und Fernsehen wird ja immer nur berichtet, wie er arbeitet und was er so anrichten kann. Bisher habe ich aber noch nicht erfahren können, wie ich ihn ausfindig machen kann. Ich selber habe keine Anti-Virus-Software und habe auch nicht die Möglichkeit, einfach eine zu installieren. Und unsere Fachleute möchte ich auch nicht unnötig wild machen.
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiter helfen?
Liebe GrüÃe
Susi
Hallo Susanne, ja, wenn es so ist, daß Du Eure Fachleute nicht "wild" machen willst, hast Du kaum eine Chance, Dich gegen das Virus zu schützen. Ein Firewall hat überhaupt nichts mit Virus-Schutz zu tun - der Firewall schützt gegen Eindringlinge. Man muß sorgfältig unter diesen zwei Begriffen unterscheiden. Zwar kann man dem Firewall mit einem Virusschutz versehen - dieser Schutz schützt aber nur den Firewall selber (normalerweise). Wenn der Firewall gleichtzeitig den ganzen Netz schützen sollte, gäbe es wahrscheinlich keinen Prozessor, der diese Aufgabe schaffen würde. Nur der PC selbst "weiß" ja im grunde genommen, was mit einem Virus infiziert sein könnte. Deshalb ist der beste Ort für einen Virusschutz der Rechner selbst. Also, wenn Deine Firma keinen Virusschutz installiert hat, sollte sie es lieber so schnell wie möglich tun. Ich selber arbeite in einer ziemlich großen Computerfirma, und wir haben täglich - täglich! - Virenangriffe, die aber immer (so hoffen wir es mindestens!) aufgefangen werden. Ich verstehe schon, daß Du nur durch Deine Firmenpc zugriff zum Internat hast, und daß Du vielleicht nicht allzu laut darüber reden möchtest, daß Du diesen Rechner auch für nicht-Firmenzwecke verwendest. Immerhin hast Du dennoch die Verantwortung, wenn eine Deiner Handlungen einen Virenangriff auf Euren gesamten Netz mit sich führt. Und denke mal bitte auch daran, daß nicht nur Barbie-Seiten und derartiges, nicht-firmengewendets Material Viren sich tragen könnte - auch ganz professionelle Seiten könnten infiziert sein. Also: keine Ausreden, Virenschutz muß installiert werden! Übrigens kostet dies echt nur eine Kleinigkeit. Und - nur ein Virenschutz kann zuverlässig ein Virus detektieren und meistens auch entfernen. Indikationen alleine kommen meistens zu spät. Viel Spaß! Henning
Susanne.Broscheit@gmx.de wrote:
Hallo alle zusamme!
Ich habe ja leider nur über meinen Firmen-PC Zugang zum Internet. Unsere Firma hat zwar eine sogenannte Firewall, aber ich weiß nicht, wie aktuell die Antivirus-Software ist.
Wie kann ich selber feststellen, ob mein Computer infiziert ist?
Wie macht sich der Virus bemerkbar?
In Radio und Fernsehen wird ja immer nur berichtet, wie er arbeitet und was er so anrichten kann. Bisher habe ich aber noch nicht erfahren können, wie ich ihn ausfindig machen kann. Ich selber habe keine Anti-Virus-Software und habe auch nicht die Möglichkeit, einfach eine zu installieren. Und unsere Fachleute möchte ich auch nicht unnötig wild machen.
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiter helfen?
Liebe Grüße
Susi
-- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net
Hier der Text von Heise.de: Beim Ausführen des Attachments durch unvorsichtige Benutzer erscheint eine Dialogbox "Install error" mit dem Inhalt "File data corrupt: probably due to a bad data transmission or bad disk access". Der Wurm kopiert sich selbst als "INETD.EXE" ins Windows-Verzeichnis, installiert eine Backdoor als "KERN32.EXE", "Kernel32.exe" oder "Kernel.exe" und den Key-Logger PWS-AV als "HKSDLL.DLL" oder "KDLL.DLL" im System-Ordner und sorgt über Einträge in der Win.ini und in der Registry für die automatische Ausführung derselben beim Systemstart.
BadTrans verschickt sich dann an Absender unbeantworteter E-Mails aus dem Outlook-Verzeichnis und soll die IP-Adresse des befallenen Rechners an den Autor übermitteln, der dann über die Backdoor Zugriff auf persönliche Daten und über den Key-Logger auch auf Passworte erlangen könnte.
Die neuesten Signatur-Dateien der gängigen Virenscanner können den Schädling aufspüren und vernichten.Weitere Hinweise zu Viren und Würmern gibt es auf der cÂt-Antivirenseite. Zur manuellen Entfernung kann man die genannten Dateien unter MS-DOS löschen und danach die Einträge HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ RunOnce\kernel32=kern32.exe sowie HKEY_USERS\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\RUN=%WinDir%\INETD.EXE in der Registry und gegebenenfalls der Win.ini entfernen. Einfacher ist es freilich, gar nicht erst derartige Attachments auszuführen. (lab/c't)
Susanne.Broscheit@gmx.de schrieb:
Hallo alle zusamme!
Ich habe ja leider nur über meinen Firmen-PC Zugang zum Internet. Unsere Firma hat zwar eine sogenannte Firewall, aber ich weià nicht, wie aktuell die Antivirus-Software ist.
Wie kann ich selber feststellen, ob mein Computer infiziert ist?
Wie macht sich der Virus bemerkbar?
In Radio und Fernsehen wird ja immer nur berichtet, wie er arbeitet und was er so anrichten kann. Bisher habe ich aber noch nicht erfahren können, wie ich ihn ausfindig machen kann. Ich selber habe keine Anti-Virus-Software und habe auch nicht die Möglichkeit, einfach eine zu installieren. Und unsere Fachleute möchte ich auch nicht unnötig wild machen.
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiter helfen?
Liebe GrüÃe
Susi
-- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net