Das sagt ja wohl alles:
http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback&userid=mberlincu &userid=mberlincu
LG,
Silvia
Guten Morgen, liebe Listies,
also ich denke mal, dass das Pushen nicht mit der Abwicklung letztendlich zu tun haben muss weil nämlich bei beendeter Auktion eine negative Bewertung erfolgen kann, d.h. die VK hat mit direkten Konsequenzen zu rechnen, wenn sie nicht korrekt handelt. Außerdem hat die VK ja den angestrebten Preis bekommen, wenn jemand anders als die Pusher Gewinner der Auktion ist.
Beim Pushen muss erst mal jemand Ebay darauf aufmerksam machen. Und dann weiß man nicht, ob die überhaupt reagieren, denn Ebay verdient doch an den höheren Preisen mit durch die prozentuale Verkaufsgebühr.
Ich habe herausgefunden, dass Ebay die Auktionsdaten und damit auch die Gebotslisten nicht löscht, sondern gemäß deutschem Recht gibt es auch bei digitalen Daten eine Aufbewahrungsfrist. ( 6 bis 10 Jahre je nach Art der Unterlagen) Folglich können die jede Menge Daten nachprüfen, wenn jemand einen Verdacht äußert. Und nicht nur die, die drei Monate oder kurzfristiger zurück liegen.
Wenn die VK überzogene Preisvorstellungen haben oder sich einfach nur verkalkulieren, dann gewinnen die Pusher die Auktionen. Letztendlich haben sie die Sachen dann doch nicht verkauft das merzt sich auf diese Weise hoffentlich aus. Denn man muss die Sachen ja wieder neu einstellen und die gesamten Gebühren erneut zahlen. Nur muss derjenige erst mal warten, bis man die Auktionen nicht mehr nachgucken kann (beendete Auktionen sind nur bis 30 Tage abrufbar vom interessierten Ebayer). Manche sind ja supercool und behaupten einfach, der Käufer hätte nicht gezahlt. Nur wo bleibt dann die Meldung bei Ebay und die negative Bewertung? Die kommt bei Pushern nämlich nicht.
Ich setze die Artikel mit dem Startpreis ein, den ich dafür haben muss. Es ist nur schade, dass man dann auch oft nicht mehr als das dafür bekommt. Die Leute setzen lieber auf 1 EUR Startpreise um ein Schnäppchen zu machen. Vielfach zahlen sie dann mehr, weil sie schon einmal beim Bieten waren - also einmal am Haken hingen (grins).
Aber es ist bei Ebay schon auch Glückssache, ob man einen guten Preis erzielt oder nicht. Das kann sich von Wochenende zu Wochenende stark unterscheiden, musste ich selbst feststellen. Klar, ich habe auch etliche Artikel unter dem vorgestellten Preis gehen lassen müssen. Einmal 14 90er Jahre Barbies, die echt in Ordnung waren, für EUR 10,50. Das Risiko geht man eben ein.
(lol: und die Barbies werden dann für 5 bis 8 EUR das Stück auf dem Flohmarkt verkauft (grins))
Die Auktion von mariflory: dieser superbid1000 macht sich in zweifacher Hinsicht verdächtig, weil er seine Bewertungen verbirgt und weil er erst 6 Bewertungen hat. Ein Kenner der Barbiematerie hat in der Regel schon recht viele Käufe oder auch Verkäufe, ehe er so hoch auf solche Artikel bietet. Oder jemand, der Ahnung hat, hat ihn darum gebeten.
Aber in solchen Schritten hochzubieten und dann nicht weiterzumachen, bis man Höchstbietender ist, das macht sehr verdächtig. Wenn man nicht zu viel bieten will, dann geht man gerade bei hohen Preisen dahin und bietet erst ganz zum Schluss. Mittlerweile dürfte das doch jedem einleuchten.
Andererseits ist die Auktion mit 200 EUR keineswegs zu hoch beboten schließlich ist eine Colored Francie dabei, eine rote Bubblecut und eine weitere Barbie, die sehr selten zu finden ist. Mich würde es nicht wundern, wenn ein kundiger Sammler noch weitaus mehr bietet.
Und wieder wünscht man sich Money ohne Ende ..
LG
Andrea
_____
Von: eof-owner+M7256@dolls.de [mailto:eof-owner+M7256@dolls.de] Im Auftrag von Silvia Klein Gesendet: Mittwoch, 27. September 2006 05:55 An: 'Eof' Betreff: ebay----Pusher die Zweite!!!
Das sagt ja wohl alles:
http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback&userid=mberlincu &userid=mberlincu
LG,
Silvia
Guten Morgen Andrea und Listies,
nur kurz . da ich auch mal schlafen gehen muss *gg*
Es ist bei ebay möglich sich die Provision auf Antrag zurück erstatten zu lassen. Vorausgesetzt das der Käufer z. B. den Artikel nicht abnimmt oder die Zahlung verweigert. Ob ebay stutzt bei etlichen Erstattungsanträgen keine Ahnung. Vielleicht deshalb die vielen accounts damit's nicht so sehr auffällt???
Was hätte man davon das ganze bei eBay anzuzeigen? Lauter Schreibkram an der wertvolle Zeit verloren ginge und und und. Das Ende vom Lied, eine Sperre und neue accounts. Man kann ja auch über den Namen seines Angehörigen oder Verwandten da was einrichten. Möglichkeiten gibt es genug.
superbid1000 hat mal angetestet und somit durch die Höhe des Betrages noch mehr Aufmerksamkeit auf die Auktion gelenkt. Denn wer schaut bei einem solchen Betrag nicht 2-mal hin? Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen so zu sagen.
Verstehe nur nicht weshalb man bei dem tollen Angebot noch nachhelfen muss. Der Endpreis wird sicher auf das 3-fache steigen, wenn nicht noch mehr.
Auch wenn's am Geld nicht mangelt, würde ich prinzipiell auf gepushte Auktionen nicht bieten wollen. In der Hinsicht bin ich schadensfroh und würde mich gleichzeitig für den glücklichen Gewinner mit günstigem Ausgang sehr freuen.
LG,
Silvia
_____
Von: eof-owner@dolls.de [mailto:eof-owner@dolls.de] Im Auftrag von A. Meller-Spelthann Gesendet: Mittwoch, 27. September 2006 08:05 An: 'Silvia Klein'; 'Eof' Betreff: Re: ebay----Pusher die Zweite!!!
Guten Morgen, liebe Listies,
also ich denke mal, dass das Pushen nicht mit der Abwicklung letztendlich zu tun haben muss weil nämlich bei beendeter Auktion eine negative Bewertung erfolgen kann, d.h. die VK hat mit direkten Konsequenzen zu rechnen, wenn sie nicht korrekt handelt. Außerdem hat die VK ja den angestrebten Preis bekommen, wenn jemand anders als die Pusher Gewinner der Auktion ist.
Beim Pushen muss erst mal jemand Ebay darauf aufmerksam machen. Und dann weiß man nicht, ob die überhaupt reagieren, denn Ebay verdient doch an den höheren Preisen mit durch die prozentuale Verkaufsgebühr.
Ich habe herausgefunden, dass Ebay die Auktionsdaten und damit auch die Gebotslisten nicht löscht, sondern gemäß deutschem Recht gibt es auch bei digitalen Daten eine Aufbewahrungsfrist. ( 6 bis 10 Jahre je nach Art der Unterlagen) Folglich können die jede Menge Daten nachprüfen, wenn jemand einen Verdacht äußert. Und nicht nur die, die drei Monate oder kurzfristiger zurück liegen.
Wenn die VK überzogene Preisvorstellungen haben oder sich einfach nur verkalkulieren, dann gewinnen die Pusher die Auktionen. Letztendlich haben sie die Sachen dann doch nicht verkauft das merzt sich auf diese Weise hoffentlich aus. Denn man muss die Sachen ja wieder neu einstellen und die gesamten Gebühren erneut zahlen. Nur muss derjenige erst mal warten, bis man die Auktionen nicht mehr nachgucken kann (beendete Auktionen sind nur bis 30 Tage abrufbar vom interessierten Ebayer). Manche sind ja supercool und behaupten einfach, der Käufer hätte nicht gezahlt. Nur wo bleibt dann die Meldung bei Ebay und die negative Bewertung? Die kommt bei Pushern nämlich nicht.
Ich setze die Artikel mit dem Startpreis ein, den ich dafür haben muss. Es ist nur schade, dass man dann auch oft nicht mehr als das dafür bekommt. Die Leute setzen lieber auf 1 EUR Startpreise um ein Schnäppchen zu machen. Vielfach zahlen sie dann mehr, weil sie schon einmal beim Bieten waren - also einmal am Haken hingen (grins).
Aber es ist bei Ebay schon auch Glückssache, ob man einen guten Preis erzielt oder nicht. Das kann sich von Wochenende zu Wochenende stark unterscheiden, musste ich selbst feststellen. Klar, ich habe auch etliche Artikel unter dem vorgestellten Preis gehen lassen müssen. Einmal 14 90er Jahre Barbies, die echt in Ordnung waren, für EUR 10,50. Das Risiko geht man eben ein.
(lol: und die Barbies werden dann für 5 bis 8 EUR das Stück auf dem Flohmarkt verkauft (grins))
Die Auktion von mariflory: dieser superbid1000 macht sich in zweifacher Hinsicht verdächtig, weil er seine Bewertungen verbirgt und weil er erst 6 Bewertungen hat. Ein Kenner der Barbiematerie hat in der Regel schon recht viele Käufe oder auch Verkäufe, ehe er so hoch auf solche Artikel bietet. Oder jemand, der Ahnung hat, hat ihn darum gebeten.
Aber in solchen Schritten hochzubieten und dann nicht weiterzumachen, bis man Höchstbietender ist, das macht sehr verdächtig. Wenn man nicht zu viel bieten will, dann geht man gerade bei hohen Preisen dahin und bietet erst ganz zum Schluss. Mittlerweile dürfte das doch jedem einleuchten.
Andererseits ist die Auktion mit 200 EUR keineswegs zu hoch beboten schließlich ist eine Colored Francie dabei, eine rote Bubblecut und eine weitere Barbie, die sehr selten zu finden ist. Mich würde es nicht wundern, wenn ein kundiger Sammler noch weitaus mehr bietet.
Und wieder wünscht man sich Money ohne Ende ..
LG
Andrea
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Von: eof-owner+M7256@dolls.de [mailto:eof-owner+M7256@dolls.de] Im Auftrag von Silvia Klein Gesendet: Mittwoch, 27. September 2006 05:55 An: 'Eof' Betreff: ebay----Pusher die Zweite!!!
Das sagt ja wohl alles:
http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback&userid=mberlincu http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback&userid=mberlincu
LG,
Silvia
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