Hallo, liebe Leute,
wegen der unterschiedlichen Aufgaben und entsprechend unterschiedlicher Rückmeldungen von Frank schlage ich doch noch einmal eine kleine Veränderung der Vorgehensweise vor:
Die Übersetzer, die (stimmt das auch?) ja u.a. dafür Sorge tragen wollen, daß die von Frank angekündigten, relativ häufigen kleinen Strukturänderungen möglichst verzögerungsfrei auf die jeweiligen deutschen Übersetzungen übertragen werden, sollten m.E. für ein entsprechendes Placet ihre "fertigen" Übersetzungen zunächst an Frank senden. Danach fände ich es erst sinnvoll, Korrektur zu lesen, wobei ich zusichern kann, durch größte Sorgfalt auch bei zahlreichen Korrekturen die Strukturen nicht zu verändern (immerhin verstehe ich einiges von HTML ;-), so daß Frank die Übersetzungen nicht zwei Mal durchsehen müßte.
Nach dem vorangegangenen E-Mail-Wechsel ist ja nun viel Orthographisches geklärt worden, es wird also vermutlich höchstens noch sporadisch diesbezügliche Rückfragen meinerseits geben. :)
Fröhliche Grüße Roland
Hallo Roland,
Die Übersetzer, die (stimmt das auch?) ja u.a. dafür Sorge tragen wollen, daß die von Frank angekündigten, relativ häufigen kleinen Strukturänderungen möglichst verzögerungsfrei auf die jeweiligen deutschen Übersetzungen übertragen werden, sollten m.E. für ein entsprechendes Placet ihre "fertigen" Übersetzungen zunächst an Frank senden. Danach fände ich es erst sinnvoll, Korrektur zu lesen, wobei ich zusichern kann, durch größte Sorgfalt auch bei zahlreichen Korrekturen die Strukturen nicht zu verändern (immerhin verstehe ich einiges von HTML ;-), so daß Frank die Übersetzungen nicht zwei Mal durchsehen müßte.
Einverstanden!
Ich korrigiere jetzt erstmal die Fehler und schick das dann an Frank.
Übrigens sind alle anderen Dateien im texinfo Format da werden HTML Kenntnisse nicht so viel weiterhelfen ;-)
Gruß Dieter
Dieter Schmitz schrieb:
Hallo Roland,
Die Übersetzer, die (stimmt das auch?) ja u.a. dafür Sorge tragen wollen, daß die von Frank angekündigten, relativ häufigen kleinen Strukturänderungen möglichst verzögerungsfrei auf die jeweiligen deutschen Übersetzungen übertragen werden, sollten m.E. für ein entsprechendes Placet ihre "fertigen" Übersetzungen zunächst an Frank senden. Danach fände ich es erst sinnvoll, Korrektur zu lesen, wobei ich zusichern kann, durch größte Sorgfalt auch bei zahlreichen Korrekturen die Strukturen nicht zu verändern (immerhin verstehe ich einiges von HTML ;-), so daß Frank die Übersetzungen nicht zwei Mal durchsehen müßte.
Einverstanden!
Ich korrigiere jetzt erstmal die Fehler und schick das dann an Frank.
Leider nicht einverstanden! In dem Fall müßte ich ja evtl. Rechtschreibfehler u.ä. bewußt übersehen und darauf vertrauen, daß Roland sie dann auch findest. Das gefällt mir sicher nicht.
Außerdem habe ich auch nicht vor, jeden Text so gründlich wie diesen durchzulesen. Hier ging es ja erst mal um den Anfang, aber wenn sich das alles erst mal eingespielt hat, hoffe ich, damit so wenig Arbeit wie möglich zu haben.
Und schließlich mache ich (und andere) Änderungen in der englischen Version ja nicht nur, während jemand den Text übersetzt, sondern auch später immer wieder. Von daher müssen auch die Übersetzungen immer wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden.
(Normalerweise ist es auch nicht so schlimm, wenn die letzten englischen Änderungen nicht sofort in der Übersetzung erscheinen, sondern erst etwas später -- nur in diesem Fall hätte es einmal zu einem ungültigen Link und einmal zu einem fehlenden Hinweis auf eine benötigte Datei geführt. Ungültige Links in Texinfo werden von makeinfo automatisch gefunden, daher muß man nur bei dieser kleinen HTML-Seite selbst darauf achten.)
Ich schlage daher vor:
Übersetzer
- zieht sich englische Datei,
- übersetzt sie,
- zieht sich englische Datei nochmal (wenn seit dem ersten Mal ein paar Tage vergangen sind), macht einen Diff mit der vorigen Version und überträgt evtl. Änderungen in die Übersetzung,
- bewahrt englische Version auf (s.u.),
- schickt sie an Roland.
Roland
- liest Korrektur,
- fragt bei inhaltlichen Unklarheiten im Zweifelsfall nach,
- schickt Ergebnis an mich und Übersetzer.
Ich
- überfliege den Text (je nach Zeit und Laune mehr oder weniger gründlich ;-),
- sage Bescheid, wenn ich inhaltliche Fehler oder Unklarheiten finde,
- teste die Übersetzbarkeit mit makeinfo usw.,
- nehme den Text in die offiziellen Quellen auf.
In regelmäßigen Abständen zieht sich der Übersetzer die aktuelle englische Version, vergleicht sie mit seiner aufbewahrten, überträgt evtl. Änderungen in die deutsche Version (natürlich die Korrektur gelesene, die er von Roland zurück bekommen hat) und schickt einen Diff an Roland.
Frank
Hallo, liebe Leute,
Frank schrieb:
Leider nicht einverstanden! In dem Fall müßte ich ja evtl. Rechtschreibfehler u.ä. bewußt übersehen und darauf vertrauen, daß Roland sie dann auch findest. Das gefällt mir sicher nicht.
Würde ich höchstwahrscheinlich finden ( ;-).
Außerdem habe ich auch nicht vor, jeden Text so gründlich wie diesen durchzulesen. [ ... ] ..., hoffe ich, damit so wenig Arbeit wie möglich zu haben.
Genau das wollte ich erreichen.
[ ... Franks Vorschläge ... ]
Einverstanden. Mein Hauptanliegen bestand darin, mich bei meiner Arbeit weitestgehend auf die Korrekturlesung konzentrieren zu können.
Fröhliche Grüße Roland
Roland Goretzki schrieb:
Hallo, liebe Leute,
Frank schrieb:
Leider nicht einverstanden! In dem Fall müßte ich ja evtl. Rechtschreibfehler u.ä. bewußt übersehen und darauf vertrauen, daß Roland sie dann auch findest. Das gefällt mir sicher nicht.
Würde ich höchstwahrscheinlich finden ( ;-).
Das will ich auch nicht bezweifeln. Es behagt mir nur grundsätzlich nicht, Fehler, die ich finde, zu ignorieren.
Frank